Auf der Suche nach Tools & Lösungen für Wertschätzung & Miteinander für Menschen
Sabine Abbenseth ist seit 1997 selbständig und begleitet Menschen an beruflichen Wendepunkten. Durch Ihre Arbeit und den Kontakt mit Menschen aus den verschiedensten Kontexten hat sie einen tiefen Einblick in Lebenswege, aber auch in Unternehmen und das Miteinander.
Immer wieder berichteten ihre Kunden von der Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, Mobbing, Machtkämpfe, Standortverlagerungen, Insolvenzen etc.
Es kam der Zeitpunkt, an dem sie nicht mehr wusste, zu welchen Unternehmen sie ihre Kunden*innen & Teilnehmer*innen noch coachen sollte/konnte… Sie überlegte sich damals, aufzuhören. Irgendwie war kein Unternehmen besser als andere Unternehmen.
Sie dachte: Wenn es in allen Unternehmen so ist, wie ich es im Coaching mitbekomme, dann will ich nicht mehr beraten!
So viele Menschen/Kunden fühlten sich in Betrieben nicht verstanden.
Sabine Abbenseth fragte sich immer wieder, wie es gelingen kann, dass das Miteinander in Betrieben endlich besser wird. – Sie hatte den Eindruck, dass alle ein besseres Miteinander wollen, doch in den wenigsten Betrieben gelingt es!
2013 gab es verschiedene Erlebnisse, durch die sie neue Einblicke bekommen hat.
Die Gespräche mit Arbeitgebern aus ihrem Unternehmernetzwerk BNI und durch eine Arbeitgeberveranstaltung vom Netzwerk ‚Unternehmer mit Herz‘ zum Thema ‚Leitbildbild‘ änderte sich ihr Blick auf Unternehmen. Es gibt sie, die Arbeitgeber und Unternehmer, die die Menschen im Blick haben.
Ihr Gedanke damals: „Unternehmen, die ich noch nicht kenne, können gut sein…!“
Mit der Zeit wuchs in ihr der Traum / der Wunsch / die Vision, dass es gelingen kann,
das Miteinander in Betrieben zu stärken.
Und so begann 2013 – aus heutiger Sicht – ihr Weg zur BusinessGeographin.
Sie erzählte Thomas Kettner, e-Blick Medienberatung, von ihrer Vision. Er empfahl ihr an dem EnjoyWorkCamp – einem Barcamp von Jan Theofel – teilzunehmen.
Sabine Abbenseth wusste nicht, worauf sie sich ein lässt. Das Thema sprach sie an, doch sie konnte sich nicht vorstellen, was ein ‚Barcamp‘ ist. Und so ließ sie sich auf ein Abenteuer ein, das ihr Leben verändern sollte.
Parallel dazu entschied sie sich, sich endlich in ihrer Selbständigkeit auf das Thema Bewerbungen zu fokussieren. – Alles war klar. Homepage und Visitenkarten waren fertig:
Fenn-Abbenseth Coaching – Erfolg und Freude im Berufsleben
Sie buchte das Barcamp, obwohl sie sich von der Ausschreibung keine Vorstellung machen konnte. ‚Bar Camp‘… gibt es da was zu trinken? Wie passt die Ausschreibung dazu? Es ging um Stärkung von Menschen am Arbeitsplatz.
Es gab eine Homepage, auf der sich alle vorstellen sollten. Sie traute sich nicht, etwas öffentlich über sich zu schreiben. – doch die anderen Profile waren toll. Das klang echt interessant.
Es war eine besondere Stimmung in Stuttgart an diesem Freitagmorgen.
Das EnjoyWorkCamp fand im Literaturhaus bei der Liederhalle statt. Auf dem Weg dorthin fiel ihr eine Frau auf, die freitagmorgens um 8 völlig entspannt an einer Ampel stand – mitten zwischen Straßenbahnen & Autos. Heute weiss sie, das war Danielle E. Löhr.
Sabine Abbenseth ging in das Literaturhaus, dort gibt es einen Paternoster. im ersten Stock war der Empfang.
Namensschilder nur mit Vornamen und darunter das Unternehmen. Alle per DU!
Egal welche Position im echten Leben. Gute Stimmung, tolles Catering – sie kannte niemanden und fühlte sich doch sehr willkommen.
Dann oh Schreck, die Bühne und dahinter auf der Leinwand eine Twitter-Wall – ‚Wo bin ich gelandet?‘ – Was sie da noch nicht wusste, war, dass sie durch das Event auf vieles einen neuen Blick bekommen sollte…
Sabine war gespannt auf das Thema, die Methode und auf neue Kontakte.
Und sie wollte mit ‚Fenn-Abbenseth Coaching – Erfolg und Freude im Berufsleben sichtbar‘ werden. Wusste nur noch nicht wie.
Sie suchte sich einen Platz, verstand, dass es eine ‚UnKonferenz‘ ist, und dass die Teilnehmenden selber das Programm mit ihren Impulsen gestalten.
In der Vorstellungsrunde standen alle im Kreis, jeder sagte seinen Namen und drei Worte zu sich, dann ging der Stab weiter. Ihre Worte waren: ‚Bewerbung, Neustart und Gullideckel.‘
Dann wurde der Zeit-, Raum- & Sessionplan und das Vorgehen vorgestellt.
Whoww – 6 Räume, jeweils 4 Zeitschlitze für Themen und dazwischen Pausen. Dann wurden die Teilnehmenden eingeladen, ihre Beiträge vorzustellen. Ganz schnell füllte sich das Board mit den unterschiedlichsten Themen.
Sie entschied sich in der 1. Session für das Thema ‚WERTE‘ und in der 2. Session für das Thema ‚BusinessCanvas You‘. Als Methodentrainerin ist es immer spannend, neue Methoden kennenzulernen – und was dann kommt, ist Geschichte 😊
Schon die erste Session war spannend und aktiv. In der zweiten wurden die Teilnehmenden eingeladen, zu zweit ein BusinessCanvas zu füllen. Sabine arbeitete mit Danielle Löhr – die entspannte Frau, die ihr morgens im Berufsverkehr aufgefallen war…
Da Sabine sich mit ‚Fenn-Abbenseth-Coaching‘ klar fokussiert hatte, war es einfach, gemeinsam das BusinessCanvas auszufüllen. Sabine sprach & Danielle schrieb die Statys. Als die Frage kam, wer sein/ihr BusinessCanvas vorstellen möchte, sagte Sabine sofort ja! Es fühlte sich so gut und rund an!!!
Das Feedback war auch: „Das klingt super, Du bist angekommen Sabine.“ Sie war stolz, endlich angekommen zu sein!
Doch dann kam die nächste Aufgabe: Nehmt Eure Kunden weg!
Auf einmal war da, wo gerade noch die Kunden/Zielgruppen standen, Leere… UPPS
Doch die Leere war nur kurz da, auf einmal kamen Ideen, da könnten auch Unternehmen, Personalabteilungen stehen. Wenn es keine Einzelberatungen sind, dann kann Sabine noch ganz anders arbeiten: Bücher schreiben, Qualifizierungen anbieten und und und.
Auf einmal stand alles, was vorher so klar war, auf dem Kopf und es öffneten sich neue Weiten. Bis dahin war alles klar – Fenn-Abbenseth Coaching, Erfolg und Freude im Berufsleben… Fokus auf Bewerbung… und jetzt???? So viele Möglichkeiten!!!
Danielle war für sie da. Sie gingen an diesem Nachmittag in keine Session mehr.
Sie saßen vor der Liederhalle in der Sonne auf einer Bank und redeten über Stärken, Kompetenzen, Fähigkeiten & Chancen…
Danielle sagte, dass wir immer auf einem Berg stehen, der immer höher wird. In dem Berg ist alles was wir erlebt haben..- wir können nicht runterfallen, denn unsere Stärken sind wie ein Rucksack, der uns hält und stärkt!
Sabine sagt heute: „ Wir stehen oben auf unserem Erfahrungsberg. In dem Berg sind unsere formal & informell erworbenen Kompetenzen. Wir stehen oben, unser Stärken stärken uns und wir können mit einem geschliffenen Kaleidoskop in die Ferne/Zukunft sehen: Die Realität mit immer neuen Facetten.“ – Danke Danielle!
Was für ein Bild… Es trägt Sabine bis heute.
Sie gingen noch zur Abschlussrunde des 1. Tages und dann nachhause.
Am nächsten Tag wollte Sabine gerne eine Session zur ‚Wertschätzungsmethode ProfilPASS‘ beim Barcamp beitragen. In 10 Minuten erstellte sie dieses Chart:
Sie nahm auch ihre kleine Schatzkiste mit Perlen mit. Jan Theofel ‚erlaubte‘ ihr, die Schatzkiste aufzustellen, obwohl sie keine Sponsorin war.
Und so landete die Schatzkiste und die Perlen auf der Twitter-Wall, auf der die Teilnehmenden immer wieder die Veranstaltung kommentierten.
Sabine hielt ihre erste Session bei einem Barcamp.
Die Teilnehmenden waren begeistert.
Eine Teilnehmerin bedankte sich: „Es ist so eine wichtige Methode. Ich werde meinem Vater davon berichten. In seinem Betrieb gehen gerade so viele in Rente – das wäre toll für das Wissensmanagement!“
… und da war sie, die nächste Idee 😊
Dieses Barcamp ist ein wichtiger Meilenstein im Leben von Sabine Abbenseth!
Sie hat Danielle E. Löhr , Jan Theofel und andere kennengelernt und das erste Mal ein Barcamp erlebt. Seit dem sind alle immer wieder mit einander verbungen und Sabine hat selbst verschiedene Barcamps geplant und durchgeführt.
Und… Sie denkt anders über IT und versteht, dass es Digital Natives & Digital Immigrants gibt.
Es kann immer noch weitergehen – wir sind nie fertig, es kann immer wieder etwas Neues entstehen.
Die Geschichte mit Danielle E. Löhr ging weiter…
Im Seminar ‚Das Geheimnis Ihres Erfolgs ‚flog‘ zuerst das Fenn von ‚Fenn-Abbenseth‘ weg.
Und in einem inspirierenden Coaching in Garching – sprach Sabine darüber, was sie anbieten kann….und daraufhin schrieb Danielle ‚Nachhaltige Personalentwicklung‘ auf das Flipchart….
Dann folgte dieser Dialog:
Sabine: ‚Bin ich das????
Danielle: ‚Warum nicht?‘
Sabine: ‚Na ja, Personalentwickler belegen alles immer sehr wissenschaftlich.
Ich kann keine wissenschaftlichen Präsentationen halten.‘
Danielle: ‚Wie machst Du es dann?‘
Sabine: ‚Ich erkläre es, auf meine Art und Weise und Menschen verstehen mich…‘
Danielle: ‚Und was wollen Menschen?‘
Sabine: ‚Klare Worte & Erklärungen. Ok. Verstanden!‘
So konnte Sabine es akzeptieren und ihr wurde bewusst, dass sie seit 16 Jahren viele Personalentwicklungsthemen in Train-the-Trainer Seminaren unterrichtete.
Sie stärkt also ihre Teilnehmenden immer darin, Menschen in Unternehmen und Bildungseinrichtungen zu stärken.
Es war Sabine Abbenseth schon immer wichtig, dass Menschen gesund und glücklich mit der richtigen Arbeit/Aufgabe leben und arbeiten.
Und genau das ist nachhaltige Personalentwicklung! Und dies war ihr neues Logo.
Das Logo war gerade fertig, da hatte Sabine die Hausaufgabe von Danielle, alle Worte in ihrem Leben zu googeln.
Sie googelte Geographie und war überrascht. Google sagte, Geographie (oder Erdkunde) erklärt die Welt, in der wir leben. Sie befasst sich mit der Erdoberfläche, Landschaften, Menschen und ihren Wechselwirkungen miteinander und mit ihrer Umwelt.
Sabine sagte im Coaching zu Danielle: „Stimmt, mich fasziniert schon immer Wirtschaftsgeographie… doch das ist es nicht. Es geht um’s Business. Also vielleicht ‚BusinessGeographie‘. Das hört sich cool an. Gibt es das?‘ – sie googelte.
Es gibt businessgeography/Wirtschaftsgeographie auf Englisch. Doch BusinessGeographie, die Geographie der Lebens- und Arbeitswelten gibt es noch nicht. Sabine dachte weiter nach:
Zu BusinessGeographie gehört alles, was Menschen stärkt, gesund und glücklich zu leben zu arbeiten. Es ist also wie ein Überbegriff über alle Methoden und Tools. Sie traute sich, gar nicht weiterzudenken. Es fühlte sich so groß und so besonders an.
Danielle E. Löhr empfahl den Atlas der Erlebniswelten. Nach dem Blick in das Buch erinnerte sich Sabine an eine Landkarte, die 1979 Freunde für sie gezeichnet haben.
Und so war der Morgen der Personal 2014 die Geburtsstunde einer neuen Wissenschaft: der BusinessGeographie. – Sabine Abbenseth ließ das Wort 2016 schützen.
Ganz erfüllt vom Coaching machte sie sich auf den Weg zur PersonalSüd 2014.
BusinessGeographie, Personalentwicklung & das Motto Wertschätzung ist Wertschöpfung – alles passte.
Der magische Tag – es ging weiter:
Am Stand von Dexina ging es um LIVE @ Work… Sie konnte gleich ihren neuen Slogan ‚Wertschätzung ist Wertschöpfung‘ platzieren.
Die Einladung, mit einem Bus in die neuen Arbeitswelten zu fahren nahm sie dann jedoch erst in der zweiten Runde um 17.15 Uhr an.
Die Fahrt ging mit einem Neoplalan-Bus Baujahr 1958 über die ‚Deutsche Autobahn‘ Richtung Böblingen. Sie selber ist auch Baujahr 1958. Die Fahrt im Bus war toll, doch die anderen ‚jüngeren‘ Autos waren ganz schön schnell. Irgendwie spürte sie das Alter des Busses…
Dann sah sie dieses Schild:
Das war der Moment als folgender Satz entstand.
‚Wir kommen alle aus der Vergangenheit und gehen durch die Realität in die Zukunft.‘
2014 war das Jahr der Erkenntnisse.
Der nächste Meilenstein auf dem Weg zur BusinessGeographin
war das SZ/BZ Oldtimerfestival Böblingen am 26.07.2914
Eine Freundin von Sabine Abbenseth, Carmen Mühleisen liebt Oldtimer und organisiert Oldtimer Rallyes. Sie erfüllte Sabine den Traum, einmal bei so einer Rallye mitzufahren zu dürfen.
Und so war sie als Copilotin bei der Ausfahrt vom Monrepos See nach bis Böblingen zum Schlemmerfestival dabei.
Sabine durfte bei einem Freund von Carmen mitfahren: Nicht nur als Gast, sondern statt seiner Frau als Beifahrerin. Was für eine Ehre! – Er ist ein ehemaliger PORSCHE Ingenieur und sehr rallye-erfahren. Normalerweise fährt er mit seiner Frau als eingespieltes Team im VW-Porsche.
Und jetzt saß Sabine neben ihm – ein absolutes ‚Rallye-Greenhorn‘ – und hatte das erste Mal ein Roadbook in der Hand. Sie wurde kurz eingewiesen, was diese Zeichen bedeuten und los ging es.
Puuh! Sie war so angespannt, ‚Sage ich es richtig?‘, ‚Was denkt er von mir?‘- Es war halt das erste Mal 😊
Sie fuhren. Alles lief gut. Sabine fing an, sich zu entspannen und in ihrem Kopf fing es an zu rattern! So wie halt immer, sie nimmt etwas wahr und spürt Lösungen. ‚Das ist ja cool, das könnte man für Teamtrainings einsetzen.‘
Rallye fahren bedeutet volle Konzentration. Nicht einfach Orientierung auf der Landkarte, wir fahren nach da und da. – Nein, beide sind voneinander abhängig. Der Fahrer muss genau nach den Anweisungen des Beifahrers fahren, sonst werden die gesetzten Ziele nicht erreicht.
Also ER – der Erfahrene musste sich an dem Tag auf Sabine – das Greenhorn verlassen.
Ein kurzes Gespräch fing an.
Sie wollte ja wissen mit wem sie unterwegs ist… und in ihrem Kopf ratterte es weiter.
Auf’s Roadbook brauchte sie in dem Moment ja nicht so genau achten – vor ihnen fuhr ein anderer Oldtimer. Sie fuhren einfach hinterher.
Es fing an zu regnen. Sie redeten und fuhren weiter hinter dem Oldtimer her.
Doch auf einmal kam ihnen etwas komisch vor. Da wurde Ihnen bewusst, dass dieser Oldtimer gar nicht mehr an der Rallye teilnimmt: Es hatte angefangen zu regnen und der Oldtimer sollte in die Garage!
Nach einer kurzen Orientierung konzentrierten sie sich wieder voll auf Roadbook und Straße und kamen beim Zwischenstopp und im Ziel gut an. Es war ein ganz besonderes Erlebnis mit vielen Erkenntnissen.
In Sabine klang diese Ausfahrt noch lange nach. – Aus dieser Rallye entstand die Idee:
Rallyes als Teamtraining für gutes Miteinander durchführen.
Chefs, Azubis, Mitarbeiter in einem Auto und beim Zwischenstopp tauschen.
Im Jahr 2014 passiert noch viel.
Zum einen machte Sabine mit ihrem Mann eine Fahrt mit einem Heißluftballon in Cornwall – Die Welt von oben betrachten:
Sabine war 1988 schon mal in Cornwall, damals hat es ihr überhaupt nicht gefallen. Erst 2014 verstand sie warum das so gewesen ist: Damals war dort Arbeitskampf. Der ganze Zinnabbau wurde nach China verlagert. Mehr dazu im Film auf der Startseite.
2014 war auch das Jahr, als ein Auftraggeber von Sabine Abbenseth für das Seminar ‚Standortbestimmung 50+ mit der Wertschätzungsmethode ProfilPASS‘ mit dem Zweiten Platz im ‚Demographie Excellenz Award‘ ausgezeichnet wurde. Die Erkenntnisse sind in einem Beitrag im Handbuch ProfilPASS vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung dokumentiert.
Viele Gespräche mit Unterstützern und Mitdenkern haben Sabine Abbenseth immer mehr auf dem Weg zu einem Institut für BusinessGeographie bestärkt.
Jedes Gespräch brachte neue Bestätigung.
Beim Jahresevent vom Stadtmarketing Marbach 2016 sprach sie mit Prof. Dr. Armin Hüttermann. Sie hat bei ihm an der PH Ludwigsburg Geographie studiert und außerdem war er war der langjährige Vorsitzende vom Tobias Mayer Verein e.V. in Marbach.
Sabine Abbenseth nutzte die Chance und fragte:
Sie Herr Professor Hüttermann, kennen Sie BusinessGeographie?
Er: Nein…
Sie: ‚Das ist die Geographie der Lebens- und Arbeitswelten.‘
und sie erklärte noch ein wenig dazu
Er: Haben Sie darüber schon einmal beim Geographentag gesprochen?
Diese Frage war die Bestätigung für Sabine Abbenseth, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Sie lies die Marke am 24.06.2016 eintragen.
In dem Gespräch sprach Professor Dr. Armin Hüttermann über die Tobias Mayer Classic, die Charity Ausfahrt des Tobias Mayer Vereins.
Sabine Abbenseth fand das spannend, denn nach der Ausfahrt mit Carmen Mühleisen war sie ‚Rallye-infiziert‘. Sie las mehr über diese Rallye und wollte mitfahren, am liebsten mit dem Oldtimer-Bus, mit dem sie 2014 in die neuen Arbeitswelten gefahren ist.
Doch ihr Mann sagte STOPP – wir fahren jetzt in den Urlaub, die ganze Organisation, das schaffen wir nicht. OK, doch träumen darf frau ja.
Mitfahren wollte sie auf jeden Fall! Über ihr Netzwerk bekam sie einige Oldtimer- Angebote.
Doch dann meinte Ihr Mann: ‚Lass uns doch eine Ente mieten.‘
Er recherchierte und fand eine weissrote …
Und so fuhren sie die TMC Tobias Mayer Classic das erst Mal mit einer geliehenen Ente.
Die Söhne fotografierten, aus den Bildern entstand der BusinessGeographie-Film von Tobias Ulamec
BusinessGeographie ist Intelligente Potentialverstärkung für Youngtimer, Mittelalter, Oldtimer Miteinander in die Zukunft
Für Sabine war das Thema Rallye jetzt erst einmal ‚geschwätzt‘.
Doch im Jahr darauf kam Rainer Abbenseth mit dem Wunsch eine eigene Ente zu kaufen und wieder die Tobias Mayer Rallye zu fahren.
Sie fanden Dornröschen, eine rote Ente, die lange in einer Garage ‚geschlafen‘ hat. Mit ihr gemeinsam hatte Sie viele schöne Erlebnisse, doch das ist eine ganz andere Geschichte.
Danach sind sie viele Rallyes mitgefahren … bis Rainer Vorstand vom Tobias Mayer Verein wurde….
Ab 2020 / Coronazeit haben sie den nächsten Traum: eine Rallye mit Firmenfahrzeugen zu fahren vorbereitet.
Jetzt 2025 – viele Jahre später erfüllt sich iht Traum die 10. Tobias Mayer Rallye mit dem Neoplan-Oldtimer-Bus zu fahren!
Sabine steht vor dem 3. Drittel ihres Lebens und überlegte sich: ‚Welche Träume habe ich noch?‘ – Immer wieder tanzt dieser Oldtimer-Bus durch ihren Kopf….
JETZT ist die richtige Zeit! Träume können wahr werden.
Am 3. Oktober 2025 fahren sie die TMC mit dem Bus, der genauso alt ist wie siemit genau dem Neoplan Bus Baujahr 1958 von 2014!
22 Wegbegleiter & Unterstützer von Sabine Abbenseth fahren mit!
You’ll never walk/drive alone! Miteinander in die Zukunft!
Träume werden wahr.